Martin Freiberger
2008-11-20 16:28:05 UTC
Hallo,
wir besitzen einen SBS 2003 mit XPSP3 Clients und Outlook2003SP3.
Innerhalb der Domäne ist die Erzeugung von PST-Dateien durch die
Benutzer mittels GPO verboten.
Nach Angabe von z.B.
http://windowsitpro.com/article/articleid/40961/dealing-with-pst-files.html
soll das aber im Bezug auf automatisch erzeugte pst-Dateien folgenden
Effekt haben:
<<Beginning with Outlook 2002 (with Office XP Service Pack
2--SP2--applied) and continuing with Outlook 2003, DisablePST blocks all
user-controlled methods of creating a new .pst file. Setting DisablePST
to 1 prevents all new .pst files except those that Outlook itself
creates for use with IMAP or Hotmail accounts or WSS lists.<<<
Leider ist das nicht der Fall. Verbinde ich eine WSS-Liste (z.B.
Outlook kann den Ordner nicht hinzufügen, da das Erstellen eines neuen
persönlichen Ordners (.pst) auf diesem Computer nicht erlaubt ist.
<<<<
Ich habe nun testweise eine neue Organisationseinheit im AD angelegt und
dieser eine GPO hinzugefügt die die erzeugungt von pst-wieder erlaubt.
In diese Organisationseinheit habe ich dann einen Rechner testweise
verschoben. Hat nichts gebracht.
Dann habe ich auf diesem Rechner den entsprechenden Registryschlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\11.0\Outlook\DisablePST
manuell auf "0" zurückgesetzt.
Hat auch nichts gebracht.
1te Frage:
----------
Was kann ich nun noch tun? Die automatische Erzeugung von PSt-Dateien
muss funktionieren.
2te Frage:
----------
Wie kann ich den diese Einstellung komplett wieder zurück nehmen? Für
einen anderen RFehler müsste ich nämlich auf einem Rechner mal
kurzfristig wieder eine PSt-Datei erzeugen. Die GPO einfach löschen oder
auf Deaktiviert setzen reicht in diesem Fall wohl nicht aus. Denn ich
habe die GPO nach der Vorlage eines hier bekannten MVPs erzeugt, bei der
sowohl in der Benutzer- als auch Computerkonfiguration der Schlüssel
gesetzt wird. Und im Fall der Computerkonfiguratiuon ist das dann ein
sogenannter "nicht vollständig konfigurierbarer Schlüssel", was wohl
heisst: Wenn der einmal gesetzt wird gibts kein zurück mehr :-(
Vielen Dank
Gruß
wir besitzen einen SBS 2003 mit XPSP3 Clients und Outlook2003SP3.
Innerhalb der Domäne ist die Erzeugung von PST-Dateien durch die
Benutzer mittels GPO verboten.
Nach Angabe von z.B.
http://windowsitpro.com/article/articleid/40961/dealing-with-pst-files.html
soll das aber im Bezug auf automatisch erzeugte pst-Dateien folgenden
Effekt haben:
<<Beginning with Outlook 2002 (with Office XP Service Pack
2--SP2--applied) and continuing with Outlook 2003, DisablePST blocks all
user-controlled methods of creating a new .pst file. Setting DisablePST
to 1 prevents all new .pst files except those that Outlook itself
creates for use with IMAP or Hotmail accounts or WSS lists.<<<
Leider ist das nicht der Fall. Verbinde ich eine WSS-Liste (z.B.
Beim Hinzufügen des folgenden Windows Share Point Services Ordners
ist ein Fehler aufgetreten.Outlook kann den Ordner nicht hinzufügen, da das Erstellen eines neuen
persönlichen Ordners (.pst) auf diesem Computer nicht erlaubt ist.
<<<<
Ich habe nun testweise eine neue Organisationseinheit im AD angelegt und
dieser eine GPO hinzugefügt die die erzeugungt von pst-wieder erlaubt.
In diese Organisationseinheit habe ich dann einen Rechner testweise
verschoben. Hat nichts gebracht.
Dann habe ich auf diesem Rechner den entsprechenden Registryschlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\11.0\Outlook\DisablePST
manuell auf "0" zurückgesetzt.
Hat auch nichts gebracht.
1te Frage:
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Was kann ich nun noch tun? Die automatische Erzeugung von PSt-Dateien
muss funktionieren.
2te Frage:
----------
Wie kann ich den diese Einstellung komplett wieder zurück nehmen? Für
einen anderen RFehler müsste ich nämlich auf einem Rechner mal
kurzfristig wieder eine PSt-Datei erzeugen. Die GPO einfach löschen oder
auf Deaktiviert setzen reicht in diesem Fall wohl nicht aus. Denn ich
habe die GPO nach der Vorlage eines hier bekannten MVPs erzeugt, bei der
sowohl in der Benutzer- als auch Computerkonfiguration der Schlüssel
gesetzt wird. Und im Fall der Computerkonfiguratiuon ist das dann ein
sogenannter "nicht vollständig konfigurierbarer Schlüssel", was wohl
heisst: Wenn der einmal gesetzt wird gibts kein zurück mehr :-(
Vielen Dank
Gruß